Die Drohnenaufnahme zeigt die Severinstraße in der Kölner Südstadt. | Foto: Bopp

Köln | Die Interessensgemeinschaft Severinsviertel (IGS) lädt für das kommende Wochenende zum Event „Dä längste Desch vun Kölle“. 120 Händler und Gastronomen sind bei diesem Straßenfest aktiv.

Der Event findet seit mehr als 40 Jahren im Severinsviertel statt. Ein traditionelles und kölsches Straßenfest. Zwei Jahre musste die Festivität aufgrund der Corona-Pandemie aussetzen. Im vergangenen Jahr war es der Regen, der „Dä längste Desch vun Kölle“ einen Strich durch die Rechnung machte. Umso größer, so die IGS sei die Vorfreude auf den Event 2023 der vom Karl Berbuer Platz bis zur Severinstorburg stattfindet. Neben dem Angebot der hundert Händler, Vereine und Kunsthandwerker findet in den Geschäften am Sonntag, 17. September ein verkaufsoffener Sonntag statt.

Bühne auf dem Severinskirchplatz

Los geht es am Samstag, 26. September um 14 Uhr auf der Bühne des Severinkirchplatzes mit der Eröffnung der 41. Ausgabe des „Dä längste Desch vun Kölle“. Bürgermeister Ralf Heinen, SPD, und Ludwig Sebus eröffnen die Schau. Auf der Bühne wird es viel Musik geben von kölscher Musik bis internationalen Hits, die von Coverbands vorgetragen werden.

Die Öffnungszeiten

Am Samstag, 16. September beginnt der Event „Dä längste Desch vun Kölle“ im Vringsveedel um 11 Uhr und um 23 Uhr ist Schluss. Am Sonntag ist das Straßenfest von 11 bis 22 Uhr und die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Das Straßenfest kann kostenfrei besucht werden.

Wer das Straßenfest besuchen will, sollte am Besten mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad anreisen, da die Zahl der Parkplätze begrenzt ist. Erreichbar ist das Fest mit den Stadtbahnlinien, 3, 4, 17, 15, 16,18 und mehreren Buslinien.

ag