Darin wird deutlich, dass die Deutschen seit 1991 sowohl das Land Polen positiver sehen, als auch die Menschen zusehends sympathischer wahrnehmen. Erhielt Polen noch in einer "Spiegel"-Umfrage von 1991 auf einer Skala von +5 (sehr sympathisch) bis -5 (völlig unsympathisch) den Durchschnittswert -0,1 und im Jahr 2006 einen durchschnittlichen Sympathiewert von -0,1, zeigt mit +0,24 die Sympathieskala der gesamtdeutschen Bevölkerung 2011 erstmals einen positiven Wert an. Umgekehrt stuft die polnische Bevölkerung Deutschland mit einem Durchschnittswert von +2,3 ein.

[dts]