Die Kandidaten der Grün-Offenen Liste Migration zur Integrationsratswahl am 7.2.2010:
Platz 1: Veronica Oommen
PLATZ 2: BARBARA BRUNELLI
Platz 3: Viktor Ostrowskyi
PLATZ 4: MANOLYA GÜNHAN
Platz 5: Inan Metinoğlu
PLATZ 6: CILER FIRTINA
Platz 7: Vladimir Weinberg
PLATZ 8 : HASRET KARACUBAN
Platz 9 Massoud Vahedi
PLATZ 10: MARIA BOGDANOU
Platz 11: Engin Esen

Die Forderungen der Grün-Offenen Liste Migration zur Integrationsratswahl am 7.2.2010:
• Mehr Rechte für den Integrationsrat.
• Kommunales Wahlrecht für alle, die in Köln leben.
• Recht auf doppelte Staatsbürgerschaft.
• Chancengleichheit für alle Kinder, Jugendlichen und junge Erwachsene in Bildung, Ausbildung und beim Einstieg ins Berufsleben.
• Ausbau von Mehrsprachigkeit in Kindergärten und Schulen.
• Zielgruppenorientierte Angebote zum Erwerb der deutschen Sprache von Anfang an.
• Ausbau der interkulturellen Elternbildung.
• Interkulturelle Öffnung der Verwaltung und der sozialen Ddienste.
• Mehr finanzielle unterstützung und stärkung der interkulturellen zentren.
• Umfassende Förderung der Selbstorganisationen, der Eigeninitiative und des bürgerschaftlichen Engagements von Migrantinnen.
• Mehr Förderung von Frauen mit Migrationshintergrund, insbesondere auf dem Bildungs- und Arbeitsmarkt.
• Mehr Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen.
• Köln ist eine Stadt für alle, die hier leben – Gläubige und Nichtgläubige.
• Alle Angehörigen der christlichen, jüdischen, muslimischen, alevitischen, hinduistischen, buddhistischen Glaubensrichtungen, der Sikhs, der Bahai und der anderen müssen ihre Religion in Köln gleichberechtigt ausüben können.
• Artikel 1 des Grundgesetzes schützt die Menschenwürde. Dies gilt auch für Flüchtlinge. Wir setzen uns weiterhin für eine humane Flüchtlingspolitik, das recht auf Wohnung, Bildung und Arbeit und das Bleiberecht für Flüchtlinge ein.
• Mehr angebote und unterstützung für ältere migrantinnen.
• Lesbische und Schwule Migrantinnen sind oft mehrfach diskriminiert – selbst in Köln! Wir fordern eine ausweitung der vorhandenen angebote.
• Köln hat in den letzten Monaten mehrfach demonstriert, dass es eine weltoffene Stadt ist, die Vielfalt anerkennt und lebt. Wir setzen uns weiterhin entschieden gegen Rassismus, Antisemitismus und diskriminierung in Köln und anderswo zur Wehr.

[ag]