Damaskus | In Syrien sind bei bei neuen Kämpfen zwischen Rebellen und Anhängern von Präsident Assad am Sonntag mindestens 30 Menschen getötet worden. Das teilten in London ansässige Vertreter der Opposition mit. Demnach ereigneten sich die verlustreichen Gefechte in einem Gebirge im Nordwesten des Landes.

In der Großstadt Homs versuchte die syrische Armee unterdessen erneut, weitere Viertel einzunehmen. Hier sind weiterhin tausende Zivilisten unter Dauerbeschuss. Nach Angaben von Zeigen fehlt es in der Stadt unter anderem an sauberem Wasser, Medizin für Verwundete und Milch für Kinder.

Autor: dts