Köln, 23.1. 2008, 13:47 > Wie kann man Kinder und Jugendliche vor gefährlichen Medien schützen? Darüber diskutieren heute mehr als 100 Fachleute im Rathaus unter dem Motto "Next Generation Jugendschutz". Im Mittelpunkt stehen dabei die Gefahren durch das Internet. Unter den Referenten ist auch die NRW-Staatssekretärin für Generationen Dr. Marion Gierden-Jülich, die die Sicht der Länder zu diesem Thema vorträgt.  Bei seiner Eröffnungsrede sagte Bürgermeister Josef Müller:  "Der Jugendschutz stellt ein herausragendes Verfassungsgut dar. Dieses muss in Einklang gebracht werden mit der Kommunikationsfreiheit, die ebenfalls von unserem Grundgesetz geschützt wird. Hier sind Augenmaß und innovative Ansätze gefragt. "

[nh für report-K.de/ Kölns Internetzeitung]