Das hat eine chinesische Studie ergeben, die im Journal Social Cognitive and Affective Neuroscience veröffentlicht wurde. Bei einem Experiment sollten extrovertierte und introvertierte Versuchspersonen zwei Bilder vergleichen, wobei ihre Gehirnfunktion mittels einer funktionellen Magnetresonanztomographie gemessen wurde. Die Introvertierten brauchten viel mehr Zeit, um die Bilder zu bewerten als die Extrovertierten. Zudem wurden bei ihnen andere Gehirnareale aktiviert als bei den extrovertierten Testpersonen.

[dts]