Mombasa | Ein französisches Passagierflugzeug ist in der Nacht auf Sonntag wegen eines Bombenalarms an Bord im ke­ni­a­nischen Mombasa notgelande. Air-France-Chef: Keine Bombe an Bord

Die Maschine sei auf dem Weg von Mauritius nach Paris gewesen und habe in Kenia landen müssen, nachdem ein verdächtiger Gegenstand an Bord entdeckt worden war, teilte die örtliche Polizei mit. An Bord des Jets sollen sich demnach 459 Passagiere und 14 Crew-Mitglieder befunden haben, die nach der Landung des Flugzeugs evakuiert wurden.

Derzeit untersuchen Sprengstoff-Experten die Maschine, berichten örtliche Medien

Air-France-Chef: Keine Bombe an Bord

An Bord der Passagiermaschine, die nach einem Bombenalarm im kenianischen Mombasa notlanden musste, hat sich nach Angaben von Air-France-Chef Frédéric Gagey keine Bombe befunden. Das verdächtige Paket habe lediglich aus Papier und einer Zeitschaltuhr bestanden, sagte der Airline-Chef am Sonntag auf einer Pressekonferenz. Es habe sich um falschen Alarm gehandelt.

Die Maschine war auf dem Weg von Mauritius nach Paris gewesen und musste in Kenia landen, nachdem ein verdächtiger Gegenstand an Bord entdeckt worden war. Die über 400 Passagiere sowie die Crew-Mitglieder waren nach der Landung in Sicherheit gebracht worden.

Autor: dts