Polizeiangaben zufolge war eine zwölfköpfige Gruppe von Ski-Touristen auf dem Berg unterwegs, wobei sechs von ihnen durch die Lawine verschüttet worden sind. Bei den fünf Toten handele es sich um vier Schweizer und einen Franzosen. Ein weiterer Schweizer sei lebend geborgen und in ein Krankenhaus gebracht worden. Zur Rettung der Verschütteten waren etwa 30 Helfer und mehrere Spürhunde im Einsatz. Das Auffinden der Opfer war durch Lawinensuchgeräte, die diese bei sich trugen, erleichtert worden.

[dts]