Symbolbild

Köln | Es geht um des Thema „Gemeinwohl-Ökonomie“. Ein Projekt des Gestaltungsbündnisses, dass dieses Anfang September 2021 vorstellte und Grüne, CDU und Volt im Rat durchbrachten. Jetzt stehen die Unternehmen fest, die teilnehmen.

So präsentierten Grüne, CDU und Volt ihre Idee 2021

Dem Gestaltungsbündnis ging es 2021 darum das Thema „Gemeinwohl-Ökonomie“ bekannt zu machen. Heute teilte die Stadtverwaltung mit welche kommunalen und kommerziellen Unternehmen mit von der Partie sind.

Aus den Reihen der städtischen Unternehmen beteiligen sich die Kölnbäder und die Stadtentwässerungsbetriebe. Die Kölnbäder wurden als Pilotunternehmen bereits 2021 vorgestellt. Das sind die kommerziellen Unternehmen, die sich beteiligen werden: Die Brauerei Heller, Bunte Burger, Bureau SoSo, Faunt, Lumoview Building Analytics, Pro Raum, Schamong, Simon Veith, die SK Sesselkampagne und die Regionalwert AG.

Die Stadtverwaltung teilt mit, dass alle diese Unternehmen den Bilanzierungungsprozess bereits gestartet hätten und erste Workshops besuchten. Das stadteigene Unternehmen KölnBusiness soll die teilnehmenden Unternehmen zudem vernetzen. Das Ziel ist ehrgeizig: Alle Unternehmen sollen bereits im ersten Quartal 2023 ihre erste „Gemeinwohl-Bilanz“ für 2022 vorlegen. Die Stadt will das Projekt durch wissenschaftliche Begleitung in Form von Abschlussarbeiten an Hochschulen flankieren.

ag