„Die Gründung der neuen Tanzgruppe hatte vor allem den Grund, die etwas veraltete GKG Greesberger e.V. Köln von 1852 zu verjüngen“, verriet Georg Steinhausen, Geschäftsführer und Pressesprecher. Sie haben auch das Bestreben gehabt, neue Mitglieder zu gewinnen, was auch geklappt habe. Neben dem Auftritt der etwa 30 Mädchen und Jungen der Tanzgruppe „Kölsche Greesberger“ durften sich die „Hausfrauen“ unter anderem über Ne Hausmann, Dä Blötschkopp, Blau-Weiß Siegburg, De Räuber, Brings und die Poppelsdorfer Schloss Madämchen freuen. Nach dem Auftritt der „alten“ Tanzgruppe „Kölsche Greesberger“ wurde im Foyer des Festsaals mit musikalischer Unterstützung des „Tastenfegers“ Markus Nordt noch weitergefeiert. Übrigens: Die Greesberger gilt als Erfinder der Damensitzungen. 1949 leitete der damalige Präsident der Greesbacher, Herbert Limbach, die damaligen „Hausfrauensitzungen“. Seit 1957 gab es auf einer Damensitzung erstmalig einen Elferrat. Heute sind die Damensitzungen aus dem Fastelovend nicht mehr wegzudenken.





„Hier ist einfach der bessere Karneval“, gaben die „Stewardessen“ Regina, Nicole und Iris aus Düsseldorf ganz offen zu.


Isabel May für report-k.de/ Kölns Internetzeitung