40.000 Euro sollen aus diesem Etat für "Rucksack-Projetke" eingesetzt werden, mnit 35.000 Euro soll das Projekt "Intergationslotsen" besser ausgestattet werden. Und auch die interkulturellen Zentren sollen einen Zuschuss von 29.000 Euro erhalten. Weitere 60.000 Euro sollen dem Projekt "Menschen ohne Papiere" zur Verfügung gestellt werden. Damit insbesondere die gesundheitliche Versorgung und die Beratung und Begleitung gefördert werden. Zuletzt sollen mit 36.000 Euro die Freien Trägern der Wohlfahrtspflege und der interkulturellen Arbeit unterstützt werden. Insgesamt soll der Bereich admit mit 200.000 Euro gefördert werden. „Die Finanzierung erfolgt grundsätzlich jährlich aus der Kulturförderabgabe. Da diese derzeit wegen des rechtlichen Konflikts um die neue Abgabe noch nicht vereinnahmt werden kann, wird die Kämmerin kurzfristig eine Zwischenfinanzierung bereitstellen. Wir sind im Übrigen sehr zuversichtlich, die Kulturförderabgabe rechtlich durchzusetzen.“, erklärt Jörg Frank, finanzpolischer Sprecher der Grünen-Fraktion.

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