Köln | Vor 775 Jahren fand die Grundsteinlegung des Kölner Dom statt. Jetzt gibt es eine Sonderprägung von Münzen, die das besondere Jubiläum des Weltkulturerbes würdigt.
Die Nummer 1 der limitierten Sonderprägung des Unternehmens EuroMint erhielt der Kölner Domprobst Monsignore Guido Assmann. Zu sehen ist auf der Vorderseite der Münze die Westfassade des Kölner Doms und auf der Rückseite ein lateinisches Schriftband, das sich auf die Grundsteinlegung des Kölner Domes im Jahr 1248 durch Erzbischof Konrad von Hochstaden bezieht.
775 Stück werden in Feinsilber aufgelegt. Die Prägung in Feingold ist limitiert auf 75 Stück. In Feingold gibt es zwei Varianten einmal als ¼ Unze und 1/10 Unze. Die Feingoldprägungen gibt es nur auf Bestellung und diese werden dann von Hand geprägt. Und es gibt eine vergoldete unlimitierte Sonderprägung.
Dompropst Assmann in einem schriftlichen Statement: „Ich freue mich, dass diese Sonderprägungen an das Jahr der Grundsteinlegung unserer Kölner Kathedrale erinnern. Zugleich ergänzen sie das Sortiment unseres Domshops ideal. Der Kölner Dom profitiert unmittelbar von jedem Produkt, das dort verkauft wird. Denn der
Gewinn aus dem Verkauf kommt direkt dem Erhalt der Kathedrale zugute.“
Erhältlich und bestellbar sind die Sonderprägungen ab sofort im Kölner Domshop: www.koelner-domshop.de/
ag