Köln | Hat ein 38-Jähriger gewerbsmäßige Urkundenfälschung im Zusammenhang mit Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen (MPU) begangen. Dazu durchsuchte heute die Kölner Polizei die Geschäftsräume des Tatverdächtigen in Köln und im Rhein-Erft-Kreis.

Staatsanwaltschaft und Polizei Köln ermitteln wegen des Verdachts der gewerbsmäßigen Urkundenfälschung gegen einen 38-jährigen mutmasslich Tatverdächtigen. Die Ermittler werfen dem Mann von in mindestens 31 Fällen Dokumente zur Wiedererlangung von Fahrerlaubnissen gefälscht und damit Kasse gemacht zu haben. Bei den Hausdurchsuchungen wurden nach Polizeiangaben elektronische Datenträger und Dokumente sichergestellt. die Ermittlungen dauern an.

Autor: red