Der Vize-Vorsitzende des nationalen Katastrophenschutzes bestätigte weiterhin, dass die Zahl der Toten nach dem Erdbeben und dem darauf folgenden Tsunami bei 413 liege. Weiterhin seien 517 Häuser bei der Überflutung vollständig zerstört, 204 weitere seien beschädigt worden. 23.000 Menschen wurden obdachlos. Die Versorgung mit Lebensmitteln und Decken ist aufgrund der Zerstörung nur schwer umsetzbar. Die Flutwellen wurden am Montag durch ein Beben der Stärke 7,7 an der indonesischen Westküste ausgelöst.

[dts]