Die Kölner Sanitäterinnen und Sanitäter werden wie ihre Rotkreuz-kollegen aus Frankreich, Italien, Belgien und Großbritannien in einer Sprachschule untergebracht, von der aus sie täglich zu ihren Einsatz-orten an der Rennstrecke pendeln.

Alle ausländischen Kollegen benötigen eine professionelle Ausbildung und solide Sprachkenntnisse. Sie nehmen am französischsprachigen Funkverkehr teil und müssen mit den ansässigen Rettungskräften und Streckenposten eng kooperieren. Nicht nur Besucher der Rennen, sondern auch Fahrer können zu den Patienten unserer Sanitäter zählen, erklärt das Kölner Rote Kreuz den Arbeitsauftrag in Monaco.

Als Anerkennung für das ehrenamtliche Engagement der unterstützenden Rotkreuznationen ehrt Fürst Albert II von Monaco, Präsident des monegassischen Roten Kreuzes, die Helferinnen und Helfer oft mit einem Besuch an der Strecke.

[ag; Foto: Jens Bredehorn/www.pixelio.de]