Köln, 17.1.2008, 00:10 Uhr >
Zunächst mögen sich wohl alle gedacht haben, was erzählt Sitzungsleiter Walter Passmann denn da jetzt für eine Story? Passmann erzählte den herrlichen Werbespot mit Hella von Sinnen als Supermarktkassiererin und "Was kosten de Kondome…" bis er umschwenkte. So muss sich wohl auch der Pressechef der Kölnischen Michael Schönewald gefühlt haben, als er im Handelshof eine Kiste Altbier kaufte. Die hatten die Jecken von der Kölnischen besorgt, da der Kölner "Express" titelte: "Prinz Rainer I habe eine Kölschallergie". Der dementierte prompt und rannte vor der Altkiste weg und versteckte sich hinter seiner Equipe. Die Damen der Kölnischen kreischten. Eine Riesengaudi auf der Bühne und im Saal und als Walter Passmann die drei Kölner Traummänner hochleben ließ, in seiner einmaligen Art, war der Begeisterungssturm mindestens noch am Gürzenich zu hören.

Vorher allerdings hatte das supergelaunte Kölner Dreigestirn, bei seinem 125 Auftritt in dieser Session, einen megaguten Auftritt hingelegt. Auch die Equipe geht mit und wenn dieses Dreigestirn einzieht und seine Bühnenshow abbrennt, dann brennen auch die kölschen Herzen im Saal. Mit im Programm auch die Stattgarde, die mit 60 Mann und zwei Frauen gekommen waren und die Damen der Kölnischen ebenso begesteitert haben, wie die Pänz vun Gereon, Ne Hausmann, Blom un Blömcher, die Klüngelköpp, Bernd Stelter und Brings vor der Pause. Bläck Föss, die Zwei Schlawiner, die Stattgarde, Guido Cantz und das Rocking Dreigestirn und zum Finale die Räuber. Kölnisches Damenherz was willst Du mehr…

Für Statistiker: Damensitzung der Kölnischen im großen Sartory Festsaal am 16.1.2008

Andi Goral für report-k.de / Kölns Internetzeitung