Kairo | Bei einem Autobombenanschlag im Norden Ägyptens sind am frühen Dienstagmorgen mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen und über 100 verletzt worden. Der Anschlag ereignete sich in der Stadt Mansour und galt einer Polizeistation. Die meisten Opfer sollen Polizeibeamte sein.

Von offizieller Stelle wurde die Muslimbruderschaft für den Anschlag verantwortlich gemacht. Eine Bestätigung gab es dafür nicht, die Organisation äußerte sich selbst zunächst nicht. Zahlreiche Spitzenfunktionäre waren in den letzten Monaten bereits verhaftet worden.

Autor: dts