Der Erdrutsch habe sich in den frühen Morgenstunden ereignet und sei durch starke Regenfälle in den letzten Tagen ausgelöst worden. Zehn verletzte Personen wurden bereits gerettet und in ein Krankenhaus gebracht. Damit steigt die Zahl der Menschen, die bei Erdrutschen und Überflutungen im ostafrikanischen Staat in diesem Jahr ums Leben kamen, auf etwa 100.

[dts]