YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Köln | Es sind die Berufe die an der Rheinischen Akademie Köln (RAK) unter anderem ausgebildet werden, über die in der Corona-Zeit jeder spricht und die in vielen Nachrichtensendungen zu sehen sind: die biologisch-technischen Assistenten. Über den Akademie-Betrieb in Corona-Zeiten und die langsame Rückkehr in den Präsenzunterricht sprach Schulleiter und Geschäftsführer Brunke Barelmann mit Andi Goral. Dabei kann die Ausbildung an der RAK eine Alternative darstellen, wenn – wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie – weniger Ausbildungsplätze angeboten werden.

Die RAK ist seit 1958 in Ehrenfeld aktiv und bildet rund 600 Schülerinnen und Schüler aus. 58 Lehrkräfte unterrichten in den MINT-Fächern. Denn an der RAK, der höheren Berufsfachschule für Technik dreht sich alles um Technik. Jungen Menschen können dort eine Ausbildung zum biologisch-technischen oder informationstechnischen Assistenten absolvieren. Wer die Fachoberschulreife besitzt kann in drei Jahren das Abitur erreichen und parallel den staatlich anerkannten Berufsabschluss des biologisch-technischen Assistenten oder Assistentin erwerben. Seit 2019 gibt es an der RAK zudem das biologisch-technische Gymnasium. In zwei Jahren können an der Fachschule für Technik in Vollzeit in den Fächern Bautechnik, Elektrotechnik, Lüftungs- und Klimatechnik, Fahrzeugtechnik, Maschinenbautechnik und Medizintechnik die Abschlüsse zum staatlich geprüften Techniker erworben werden.

Autor: Andi Goral