Bei den Arbeiten zur Freilegung der undichten Verbindungsleitung zwischen dem Werk Wesseling der Rheinland Raffinerie und einem zur Raffinerie gehörenden nahegelegenen Tankfeld wurde auf Shell eigenem Gelände ein circa 5 Millimeter großes Loch in der Leitung entdeckt. Dies gab Shell nun bekannt. Die Arbeiten wurden laut dem Unternehmen durch externe Gutachter begleitet. Diese sollen in den kommenden Tagen auch die Ursache und die Menge der ausgetretenen Flüssigkeit untersuchen. Als weiterer Schritt wird in den kommenden Tagen ein breiterer Abschnitt der Verbindungsleitung freigelegt und überprüft, bevor der beschädigte Abschnitt ersetzt wird.

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