Nach Ansicht des Ministeriums müsse der Strahlenschutz demzufolge verbessert werden, eine Einlagerung weiterer Castor-Behälter sei jedoch nicht gefährdet. Nach Angaben des Ministeriums sei an einer Messstelle im ersten Halbjahr eine Strahlenbelastung ermittelt worden, die einem Jahresmittelwert von 0,27 Millisievert entspricht, wobei der Grenzwert bei 0,3 Millisievert liegt. Der genaue Grund für die gestiegenen Messwerte sei noch unklar, hieß es weiter.

[dts]