Dafür wurde den Teilnehmern einer Studie ein Ausschnitt aus dem Thriller "Das Schweigen der Lämmer" gezeigt. Anschließend hätten Linkshänder deutlich öfter als Rechtshänder Verhaltensweisen gezeigt, wie man sie von Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen kennt, berichtet Carolyn Choudhary, Leiterin der Studie. Die Ergebnisse würden zudem einen engen Zusammenhang der Gehirnaktivität mit dem Angstempfinden zeigen. Die genauen Vorgänge müssten aber durch weitere Experimente geklärt werden, so Choudhary.

[dts]