Düsseldorf | Der Verlag W. Girardet GmbH & Co KG hat sich von rund 40 Mitarbeitern getrennt. Dieser Schritt sei eine Reaktion auf die Veränderungen in der Medienbranche.
„Wir wollen so dem Strukturwandel entgegenwirken“, sagte der Geschäftsführer der im Verlag erscheinenden „Westdeutschen Zeitung“, Kersten Köhler, am Mittwoch in Düsseldorf auf dapd-Anfrage. Bei den Gekündigten handelt es sich nach Angaben der Geschäftsführung ausschließlich um Mitarbeiter aus dem kaufmännischen sowie dem produzierenden Bereich. Das Unternehmen wolle sich auf den Kernmarkt konzentrieren und weiter in die Redaktionen investieren.
Autor: dapd
