Das teilten die italienischen Behörden mit. Die Toten seien im Wasser unter dem Wrack gefunden worden. Insgesamt wurden somit bislang 30 Tote geborgen. Zwei Personen gelten weiterhin als vermisst. Das Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" war am 13. Januar mit 4.229 Menschen an Bord, darunter 566 Deutsche, nahe Giglio auf einen Felsen aufgelaufen und gekentert. Der Kapitän wurde nach dem Unglück festgenommen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm unter anderem fahrlässige Tötung vor.

[dts]