Ziel sei es, ein breites gesellschaftliches Bündnis für die Quote zu erreichen, schreibt die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung". Demnach sollen den Aufruf in den kommenden Wochen auch prominente Frauen aus Wirtschaft und Verbänden, sowie aus Wissenschaft und Kultur unterstützen. Die "Berliner Erklärung" wird von mehreren Oppositionspolitikerinnen unterzeichnet, aber auch von der Sprecherin der Unionsfrauen, Rita Pawelski, und der familienpolitischen Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion, Dorothee Bär. CDU-Familienministerin Kristina Schröder will hingegen Unternehmen verpflichten, eine selbstgewählte Quote einzuführen.

[dts]