Köln | Eine Bürgerin wandte sich an den Mülheimer SPD-Mann im Rat Michael Frenzel mit der Bitte sich die Verkehrssituation in der Clostermannstraße genauer anzusehen. Der leitete dies an das städtische Amt für Verkehr weiter und das reagierte mit einem Lösungsvorschlag.

Die Bürgerin schildert die Situation in der Mülheimer Clostermannstraße, einer Einbahnstraße, die für Fahrradfahrer in beide Fahrtrichtungen geöffnet ist, als eng und gefährlich. Die Straße sei schmal und bei Gegenverkehr mit Autos seien die Radfahrer gezwungen sich an die parkenden Autos zu quetschen. Die Bürgerin regt an, dass in der Straße keine Autos mehr fahren und parken dürfen. Auch weil eine Schrebergartensiedlung in der viele Familien mit ihren Kindern aktiv seien, dort gelegen sei.

Das städtische Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung schlägt jetzt eine Lösung, wie in der Strae „Im Sionstal“ vor: Zwei Ausweichstellen, in denen sich der Begegnungsverkehr ausweichen kann und wo Fahrradabstellanlagen montiert werden könnten. Zudem sol das Ordnungsamt mehr kontrollieren.

Autor: red