Köln | Mit klaren Worten kritisieren die freien Wähler Köln, den geplanten Wechsel beim städtischen Unternehmen der Kölner Sportstätten GmbH. „Die rücksichtslose Parteipolitik von Rot-Grün kostet mehr Geld, als die bitteren Sparmaßnahmen auf Kosten der Freien Träger den städtischen Haushalt entlasten,“ schimpft Klaus Hoffmann, Ratsherr der Freien Wähler Köln.

Dabei moniert man nicht nur die Personalien bei den Sportstätten, sondern auch die Aufstockung des GAG Vorstandes oder den häufigen Wechsel des Arbeitsdirektors bei der KVB. Im Fall der Sportstätten fordern die freien Wähler Rütten so lange im Amt zu lassen bis er die Pensionsgrenze erreicht hat. Damit würden Doppelzahlungen vermieden. Zudem fordern die Freien Wähler die rot-grüne Ratskoalition auf, einen Bürgermeisterposten frei zu machen, um zu sparen.

Autor: ag