Leverkusen | Am Schnittpunkt der beiden Autobahnen A1 und A 59 wird es auch in den kommenden Wochen bis Ende Juni wieder Einschränkungen geben. Hintergrund sind Arbeiten an der so genannten „Stelze“ und den dortigen Fahrbahnübergängen.

Wie der Landesbetrieb Straßen.NRW am gestrigen Dienstag ankündigte, konnten einige der Bauarbeiten nicht wie geplant abgeschlossen werden. Aus diesem Grunde bleiben die dortigen Einschränkungen für den Verkehr voraussichtlich bis Ende Juni dieses Jahres bestehen. Allerdings sollen die Arbeiten vorwiegend in den Nachtstunden stattfinden, so dass die Verkehrsspitzen auf der vielbefahrenen Strecke nicht betroffen sind.

Als Grund für die Verzögerung gab der Bauherr an, dass dort unvorhergesehene technische Probleme beim Ausbau der auszutauschenden Bauteile in den Fahrbahnübergängen aufgetreten sind. Neben den Arbeiten an den Fahrbahnübergängen setzt der Landesbetrieb seine vorbereitenden Arbeiten für den Bau der neuen Rheinbrücke fort. Dabei steht zunächst eine so genannte Kampfmittelsondierung an. Die Verkehrsbeschränkung betrifft den Übergang der Autobahn A 59 auf die A1 in Fahrtrichtung Dortmund.

Autor: bfl