Berlin | Der Sprung vom Rand des Weltalls bestimmt auch nach einem Jahr noch das Leben des österreichischen Extremsportlers Felix Baumgartner. Überall wo er hingehe, werde er auf den Sprung angesprochen, sagte Baumgartner im Gespräch mit der „Bild“. Der Extremsportler war am 14. Oktober 2012 aus 38.969,4 Metern vom Rand des Alls gesprungen und durchbrach dabei als erster Mensch im freien Fall die Schallmauer.
Der 44-Jährige sagte der Zeitung, dass er mit Vorträgen über seinen Sprung zwischen 80.000 und 100.000 Euro für eine Stunde auf der Bühne verdiene.

Dass das Interesse an seiner Person irgendwann abebben könnte, bereitet Baumgartner jedoch keine Sorge, denn er werde schon merken wann es Zeit ist sich zurückzuziehen. Nach der Trennung von seiner Freundin gibt es entgegen anders lautender Gerüchte noch keine neue Frau im Leben des All-Springers. Auf die Frage, wie die perfekte Frau sein müsse, sagte Baumgartner. Wichtig sei, dass man gute Gespräche führen könne. Er müsse nicht acht Stunden Sex am Tag haben. Das sei auch wichtig, aber man müsse auch gemeinsam lachen.

Autor: dts