Berlin | Schwangere Arbeitslose sollen laut eines Medienberichts künftig besser abgesichert werden.

Mit dem Versorgungsstärkungs-Gesetz wird nach Informationen des Nachrichtenmagazins „Focus“ zugleich eine Lücke im Mutterschutz geschlossen. Bisher hatten Frauen, wenn sie befristet tätig waren und die Beschäftigung am Tag vor Beginn des Mutterschutzes endete, keinen Anspruch auf Mutterschaftsgeld.

Auch die Frauen gingen leer aus, die selbst gekündigt hatten und für die deshalb Sperrzeiten galten. Das soll sich „Focus“ zufolge nun ändern.

Autor: dts