Das Symbolbild zeigt einen Computer.

Köln | Vom 28. bis zum 30. November findet in den Messehallen der Koelnmesse die „PMRExpo 2023“, die europäische Leitmesse für Sichere Kommunikation, statt. Begleitet wird die Veranstaltung von einem dreitägigen Summit mit einem Programm zu aktuellen Themen wie Cybersecurity, 5G-Campusnetze und Breitbandnetze für kritische Infrastrukturen.

Als europäische Leitmesse für Sichere Kommunikation bringt die „PMRExpo“ Anwender, Herstellerunternehmen, Netzbetreiber, Dienstleister und weitere Experten aus Forschung und Entwicklung zusammen. An drei Messetagen präsentieren nationale und internationale Unternehmen ihre Produkte, Lösungen und aktuelle Innovationen aus dem Bereich der sicheren Kommunikation und des professionellen Mobilfunks. Unter den Ausstellern finden sich Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation, Applikationslösungen, Leitstellen- und Sicherheitstechnik, Infrastrukturelemente, Gerätezubehör und Anbieter von Dienstleistungen.

Summit: Diskussionen zu neusten Technologien und Sicherheitsaspekten

Auf dem „PMRExpo“-Summit treffen sich dann Anwender und Experten aus Wirtschaft, Behörden und Forschung, die sicherheitskritische Kommunikationssysteme einsetzen oder anbieten. Hier werden neueste Technologien, Sicherheitsaspekte und Geschäftschancen diskutiert sowie Wissenstransfer und Branchennetzwerke gefördert. Zudem werden weitere wichtige Themen wie Digitalisierung, Sicherheit der Kommunikation und Effizienzsteigerung durch 5G-Campusnetze werden behandelt.

Die Koelnmesse bietet umfangreiches Summit-Programm an, „dass die wichtigsten Themen, Herausforderungen und Entwicklungen der Branche aufgreift“, sagt Alexander Wolff, Director PMRExpo Koelnmesse. Die zunehmende Internationalisierung der Veranstaltung, mehr gebuchte Fläche und mehr Aussteller als im Vorjahr bestätigen die konzeptionelle Weiterentwicklung der PMRExpo und des Summits. Damit bieten wir den Fachbesuchenden eine einzigartige Plattform, um sich auch über Themen wie 5G, Migration in Richtung Breitband und Cybersecurity auszutauschen und zu informieren.“

rs