Mit dem Motto der diesjährigen Sammlung wollen Caritas und Diakonie darauf aufmerksam machen, dass immer mehr Menschen Probleme haben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, weil das Geld nicht reicht oder weil durch Krankheit oder Behinderung der Kontakt zur Außenwelt fehlt. „Welche Auswirkungen das auf den Alltag der Betroffenen haben kann, ist vielen gar nicht bewusst. Die kirchlichen Hilfswerke Caritas und Diakonie bieten Fürsorge, Fürsprache und Fürbitte“, erläutert Helmut Loggen, stellvertretender Diözesan-Caritasdirektor. Mit den Spendengeldern der Adventssammlung will die Caritasarbeit der Gemeinden Menschen in kleinen und großen Nöten unmittelbar unterstützen.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen offizielle Sammlerlisten des Diözesan-Caritasverbandes mit sich. Zudem haben sie einen Sammlerausweis dabei, der den Stempel des örtlichen Pfarramtes trägt.

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