Jecke Tage bei den KölnBädern
Entspannung pur vom bunten Karnevalstreiben auf den Straßen Kölns bieten die KölnBäder mit abwechslungsreichen Schwimm-, Sauna- und Wellness-Angeboten.

Zum Auftakt des Straßenkarnevals haben die KölnBäder an Weiberfastnacht, 19. Februar 2009, regulär geöffnet und schließen spätestens um 13 Uhr. Kassenschluss ist immer eine Stunde vor Ende der Öffnungszeiten. Die Saunalandschaften vom Höhenbergbad, Zollstockbad und Zündorfbad stehen bereits ab neun Uhr zur Verfügung.

Wasser und Bewegung machen wach und fit, daher stehen die KölnBäder am Freitag und Samstag, 20./21. Februar 2009, für die Gäste zu den gewohnten Öffnungszeiten bereit. Die Ausnahme bildet am Samstag das Wahnbad, das wegen des Karnevalsumzuges in Köln-Porz geschlossen bleibt.  
Wenn der Straßenkarneval seinen Höhepunkt erreicht, am Karnevalssonntag und am Rosenmontag, 22./23. Februar 2009, bleiben alle KölnBäder, wie schon in den Vorjahren, geschlossen.
 
Die Badelandschaft im Agrippabad steht wegen Revisionsarbeiten und der jährlichen Grundreinigung von Sonntag, 22. Februar 2009, bis einschließlich Sonntag, 15. März 2009, nicht zur Verfügung.

Karnevalsdienstag, 24. Februar 2009, können die Saunalandschaft des Agrippabades und das AgrippaFit sowie das Höhenbergbad, Zollstockbad, Zündorfbad und das Wahnbad zu den gewohnten Zeiten genutzt werden. Auch das Nippesbad öffnet von acht bis 12:30 Uhr für die Teilnehmer des „Gesundheitsschwimmens“.

Am Aschermittwoch, 25. Februar 2009, ist alles vorbei – und alle KölnBäder öffnen wieder zu den bekannten Zeiten.


Uni Köln und die Sporthochschule organisieren Hochschulmeisterschaften Snowboard und Freeski
Vom 21. bis 28. März werden die „Internationalen Deutschen Hochschulmeisterschaften Snowboard“ und die „Offene Deutsche Hochschulmeisterschaft Freeski“ in den Disziplinen Halfpipe, Slopestyle und Boardercross / Skiercross in Les Deux Alpes ausgetragen. Eine Woche Contests, Schnee und Party auf 3.600 Höhenmeter – Der Universitätssport der Universität zu Köln und der Allgemeine Hoch-schulsport der Deutschen Sporthochschule Köln (campussport köln) organisieren gemeinsam mit dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) die Snowboard und Freeski Hochschulmeisterschaften – erstmalig in den französischen Alpen, im Snowpark von Les Deux Alpes. Wer für seine Hochschule auf die Piste gehen will, muss eingeschriebener Student oder Mitarbeiter sein. Der Contestmodus der IDHM Snowboard und der ADH-Open Freeski in den Disziplinen Boardercross, Slopestyle und Halfpipe wird in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl kurzfristig festgelegt.

Anmeldeschluss ist der 5. März. Die Teilnahme an den Hochschulmeisterschaften ist aber kein Muss – auch für nicht Contest-Fahrer bietet die Studentenwoche in den Bergen jede Menge Spaß: Neben der Chill Area mit BBQ am Snowpark stehen Freestyle- und Lawinen-Camps, Easy Funpark für Freestyle-Beginner und Fun Challenge der verschiedenen Uni-Teams auf dem Programm. Weitere Informationen zu Teilnahmebedingungen und die entsprechenden Meldeformulare für die IDHM Snowboard und die ADH-Open Freeski gibt es auf den Internetseiten der Veranstalter.


Erzbistum bietet Plätze für Freiwilliges Soziales Jahr
Junge Erwachsene im Alter von 16 bis 27 Jahren können sich wieder für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bewerben. Das Erzbistum Köln bietet dafür Plätze in Bereichen wie Seniorenheimen, Krankenhäusern, Kirchengemeinden und Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit sowie bei der Behindertenhilfe an. Das FSJ dauert sechs oder zwölf Monate und beginnt am 1. August, 1. September oder 1. Oktober. Teilnehmer können durch ein FSJ Einblicke in soziale Berufe erlangen, die oft bei der späteren Berufsentscheidung hilfreich sind. Der Einsatz wird auch als Alternative zum Zivildienst anerkannt. Darüber hinaus kann er als soziales Engagement für ein sogenanntes Sabbatjahr genutzt werden.


Lebenshilfe NRW bietet besonderes Ehrenamt an
Die Lebenshilfe NRW ist auf der Suche nach ehrenamtlichen Helfern, die als Tandemer die Arbeit der Lebenshilfe unterstützen möchten. Im Tandem, ein Mensch mit und ein Mensch ohne geistige Behinderung, verbringen die beiden Partner gemeinsame Zeit in unterschiedlichen Projekten. Ziel ist es, unter Einsatz der jeweiligen Fähigkeiten, Aufgaben zu lösen oder einfach Spaß zu haben. Tandems sind sehr personenbezogen, aber keineswegs dauerhaft verpflichtend. Meist finden sich die Tandem-Partner nur zu bestimmten Projekten, wie die Organisation eines Sommerfestes, zusammen. Manche Tandem-Partner freunden sich aber auch an und führen ihr Tandem selbstständig fort. So sind in den letzten Jahren bei der Lebenshilfe schon die unterschiedlichsten Tandems wie Laufpartnerschaften, Kino-Doppel oder Fußball-Gruppen entstanden. Weitere Informationen und eine individuelle Beratung erhalten alle Interessierten unter Tel.: 02233-93245 – 612.

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