Spende für den Jugendkarneval
Vor den Augen von rund 100 bunt kostümierter und froh gestimmter Senioren zog das Kölner Dreigestirn heute in das Residenz am Dom ein. Dort überreichten die Vorstandsmitglieder der Kölner Bank, Bruno Hollweger und Klaus Müller, den Scheck an das Kölner Trifolium und an den Präsidenten des Kölner Festkomitees, Markus Ritterbach. Mit dem Geld wird die Jugendsitzung „tärää“ gefördert, die auch in diesem Jahr an Karnevalssonntag, den 19.Februar 2012, um 16:30 Uhr im Theater am Tanzbrunnen stattfindet.

Durch die Spende der Kölner Bank ist es möglich den Eintrittspreis bei 7 Euro zu halten und dem jungen Publikum zwischen 16 und 24 Jahren dennoch Größen des Kölner Karnevals wie die Höhner, Bläck Föös oder Brings zu bieten. Den Vorverkauf übernehmen und organisieren Auszubildende der Kölner Bank. Ab dem 17. Januar sind die begehrten Karten in der Filiale in der Breite Straße 137-139 erhältlich.   


Prinz Marcus II. fühlte sich sichtwohl im Kreise der gestandenen, echten Jecken

Jugend soll die Tradition nahe gebracht werden
Die Jugendsitzung hat Tradition in Köln und findet bereits zum 29. Mal statt. Die gemeinsam von der Kölner Bank und dem Festkomitee ausgerichtete Veranstaltung ist auch in den Augen des Festkomitee-Präsidenten ein wichtiger Baustein, um der Jugend den traditionellen Kölner Karneval näher zu bringen. „Unser Auftrag muss es sein den jungen Menschen den Karneval zu zeigen, den Sie kennen.“, sagte Ritterbach und sprach damit den Damen und Herren im Publikum aus der Seele. Karneval sei mehr als nur laute Musik, fügte er hinzu und versprach am Rosenmontagzug vor dem Residenz besonders viel Kamelle zu werfen, um sich auf diese für die heutige gute Stimmung der Senioren im Saal zu bedanken.

500 Euro für den guten Zweck
Dieses Versprechen konterte Prinz Marcus II. umgehend und versicherte mit einem Augenzwinkern, er werde dann noch viel mehr Kamelle werfen, als der Präsident des Festkomitees. Das Oberhaupt des diesjährigen Dreigestirns hatte die Sympathien der Gäste bereits von der ersten Sekunde an auf seiner Seite, als er mit Jungfrau Olivia und Bauer Thorsten in den Saal eingezogen war. Auch in diesem Jahr übergab die Kölner Bank dem Dreigestirn einen weiteren Scheck in Höhe von 500 Euro, die für einen guten Zweck bestimmt sind. Die Beschenkten reichten ihn umgehend an den Direktor der Residenz, Hans Peter Neuß, weiter. Das Geld soll für die Pflegestation der Residenz am Dom genutzt werden. In dieser werden rund 90 Menschen versorgt.


Der samte Stoff des T-Shirts schmickts sich sanft an den muskulösen Körper von Bauer Thorsten, der es stolz präsentiert

Anschließend erhielte das Dreigestirn  noch die ersten von 7000 Exemplaren der diesjährigen Karneval T-Shirts, die die Kölner Bank ab dem 16. Januar kostenlos in den Geschäftsstellen der Kölner Bank ausgeben wird. Nach dem Kölner Dreigestirn erwartete die Gäste in der Residenz weitere Stunden mit kölscher Musik und einem Auftritt der Kindergruppe der Blauen Funken.   

[bb]