"Wir haben nichts zu verbergen", sagte McAllister der "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Denn aus unserer Sicht ist an den Vorwürfen nichts dran." Man sei stets davon ausgegangen, dass der damalige Pressesprecher der Wolfsburger Stadtwerke, Maik Nahrstedt, für die CDU "ehrenamtlich tätig" gewesen sei. McAllister betonte zugleich: "Wir haben ein eigenes Interesse daran, dass der Sachverhalt aufgeklärt wird." Über die Vorgänge in Wolfsburg könne er nichts sagen.

[dts]