Berichten zufolge sollen nach der Ölkatastrophe im vergangen April Geschäfte auf Grundlage nicht veröffentlichter Informationen abgehandelt worden sein. Deswegen ermittle nun die US-Börsenaufsicht SEC, wofür es allerdings noch keine offizielle Bestätigung gibt. Weiterhin wird BP eine unzureichende Unterrichtung über die Risiken von Tiefseebohrungen im Golf von Mexiko BP vorgeworfen, weshalb ebenfalls ermittelt werde. Seit der Explosion der Ölplattform "Deepwater Horizon" am 20. April und dem Untergang zwei Tage später sind geschätzte 700 Millionen Liter Öl in den Golf von Mexiko geflossen. Am Dienstag soll damit begonnen werden, das Leck zu schließen.

[dts]