Die SchülerInnenvertretung der 140 weiterführenden Schulen Kölns  stellt klar, dass die "Propagandablätter" auf den Kölner Schulhöfen ganz klar abgelehnt werden. So kritisieren die Schülervertreter, dass unter dem Deckmantel Islamkritik "Pro Köln" versuche wieder einmal ihr Rechtsextremes Gedankengut schmackhaft zu machen. Hierzu Martin Schneider (Schüler gegen Rechts Köln): „Es kann nicht sein, dass es immer wieder Rechtsextreme schaffen an Schulen zu gehen und dort Hetzschriften verbreiten dürfen.“

Lukas (Schüler vom Gymnasium Rodenkirchen): „Ich finde das dreißt zu schreiben, dass wir die Flugblätter mit Interesse wahrgenommen hätten. Die einzigen die die freudig wahrgenommen haben, sind unsere Mülleimer.“

[ag]