Nach Angaben Baumohls sei dieser Transformationsprozess notwendig, wenn China weiterhin derartig hohe Wachstumsraten wie in der Vergangenheit erreichen will. "Wenn man die steigenden Löhne und die Aufwertung der chinesischen Währung kombiniert, dann kann dies zu Problemen im Export-Bereich führen und deshalb tut China gut daran, wenn es seine Wirtschaft weg von einer arbeitsintensiven und hin zu einer kapitalintensiven ausrichtet", sagte Baumohl weiter. Im Jahr 2011 erwarten chinesische Ökonomen ein Wirtschaftswachstum in Höhe von 9,9 Prozent.

[dts]