Der Überleitungstarifvertrag soll die bestehenden Tarifverträge zum Inhalt haben, so ver.di. Damit soll erreicht werden, dass die bisherigen Arbeits- und Einkommensbedingungen erhalten bleiben. Für die ver.di Mitglieder, die keinen Schutz vor betriebsbedingten Beendigungskündigungen haben, will ver.di diesen mit den Arbeitgebern vereinbaren.
Weil der Arbeitgeber die Arbeitswoche um 2 Stunden ausweiten und den Urlaub auf insgesamt 27 einschränken wolle, hat ver.di für die Postbank AG, die Firmenkunden AG, die BCB AG, die PB Direkt GmbH, die PB Systems AG und die PB Support GmbH die Arbeitszeitbestimmungen zum 31. November 2011 gekündigt. Wegen der stetig steigenden Arbeitsbelastung, so ver.di, sollen 10 zusätzliche freie Arbeitzeitverkürzungstage im Jahr vereinbart werden.
—
[il]
