Der Kölner Festkomiteepräsident Christoph Kuckelkorn mit Deiters-Chef Herbert Geiss bei der Präsentation des Mottoschals 2021 am 28. Oktober 2021 in der Kölner Lanxess Arena. | Foto: Bopp

Köln | Im Rheinland und speziell in der Kölner Region ist der Verkleidungsspezialist Deiters, der sich mit einer starken Expansionsstrategie die rheinische Pole Position sichert, bekannt. Jetzt geht das Frechener Unternehmen auch an die Waterkant und expandiert im Bundesgebiet in insgesamt drei neue Filialen.

Das Kölner Unternehmen sieht sich nicht mehr nur regional oder thematisch auf Karneval und Rheinland begrenzt. Kostüme lägen ganzjährig im Trend und eben nicht nur in den Momenten die bekannt sind. Wie jetzt der Karneval der in wenigen Tagen am Elften im Elften in die kommende Session startet oder Halloween. Kostüme werden ganzjährig nachgefragt, etwa für Mottopartys oder Festivals. Auch das in diesem Jahr zum ersten Mal nach zwei Jahren Corona-Pause wieder gestartete Oktoberfest und seine über die gesamte Republik veranstalteten Repliken habe das Geschäft für den Kostümverkäufer Deiters wieder auf Vor-Corona-Niveau gehoben.

Durch die Expansion nach Hamburg, Weiterstadt und im Centro Oberhausen erweitert Deiters sein Filialnetz auf insgesamt 29 Stores mit einer analogen Verkaufsfläche von 40.000 Quadratemetern. Dazu kommt das Online-Angebot.

Der Kölner Unternehmer der hinter Deiters steht, Herbert Geiss: “Alle sprechen davon, dass die Zeit des stationären Einzelhandels begrenzt ist. Für mein Unternehmen kann ich das nicht bestätigen und wir freuen uns sehr auf das weitere, stationäre und digitale Wachstum!“