Köln, 31.10.2006, 7:00 Uhr >
Zum zweiten öffentlichen „Loss mer Singe“ Casting bat man frische Kölner Karnevalstalente am Samstag in den Backstagebereich der Open-Air-Bühne des Kölner Tanzbrunnens. Sozusagen ein „Loss mer Singe“ Vorstellabend. Rappelvoll und gute Partystimmung war angesagt, auch wenn das eine oder andere neue Talent nicht jedem Besucher zusagte. Aber dafür gab es ja die legendären blauen Eimerchen für die Stimmzettelabgabe. Demokratie im Fastelovend.

Foto oben: "SKarneval" auf der Minibühne beim Casting für die zweite "Loss mer singe" Sitzung


Karnevalsdemokratie: Abstimmen mit dem Zettel

Die Besten des Castings werden sich bei der nächsten "Loss mer singe"-Sitzung am 23.Janaur 2007, auf der großen Karnevalsbühne des Theaters am Tanzbrunnen präsentieren. Die letzte Session neugegründete Sitzung, der etwas anderen Art, geht 2007 in ihre zweite Session. Karten für die Sitzung gibt es im Netz unter www.lossmersinge.de



Mit der dicken Trumm mitten in die Menge, das kommt gut an, "SKarneval"

 

Folgende Künstler und Gruppen haben sich den kritischen Ohren des Backstage-Tanzbrunnen-Publikums gestellt: Spätzünder (Karnevalspop), Christoph Dörr (Comedy), De Jlöckspilze (Krätzcher-Duo), Rubbel die Katz (kölsche Lieder), Müllemer Hafenperlen (Mädchenchor mit Akkordeon, kölsche Lieder), De Veezijer (kölsche Lieder), Le Flöns (kölsche Lieder), Skarneval (Neunköpfige Band mit Bläsern, Ska mit kölschen Texten). 

Für die „Loss mer singe“-Sitzung qualifiziert haben sich „Rubbel die Katz“, „De Jlöckspilze“ und „Skarneval“. 

Mehr Infos, auch zu den nächsten Mitsingabenden unter www.lossmersinge.de 

Andi Goral für report-k.de / Kölns Internetzeitung