Köln | Die Feuerwehr Köln, selbst karnevalistisch aktiv mit den Kölschen Funkentätern, empfing heute die aktuellen Kölner Dreigestirne und mehrfach hallte „Feuerwehr alaaf“ durch die große Wagenhalle. Jungfrau Katharina war sichtlich unerfreut, dass sie nicht einen der schicken Feuerwehrhelme tragen durfte – wegen des Krönchens. Besonderen Spaß hatte das Kinderdreigestirn und die sie begleitetenden Minibürgergardisten beim Retten der großen Tollitäten von einem Balkon eines brennenden Hauses.

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Statt mit edlem Prinzenwagen, dafür aber mit Tatütata ging es von der großen Wagenhalle nach erfolgreicher Rettung durch die Kinder in die Leitstelle weiter. Dort wurde die Technik vom Notruf bis zum Einsatz erklärt. Den jüngsten Karnevalisten gefiel der Aufenthalt bei der Feuerwehr. Da wurden Schläuche ausgerollt und mit Druckluft aufgepumpt und mit heißer Luft gespielt. Am tüchtigsten war der Kinderbauer unterwegs, der über die Anstelleiter auf den Balkon kletterte und seinen großen Bruderbauern rettete. Die beiden Prinzen waren dafür beim Fotoshooting mit Spritze aktiver und die Jungfrauen eher technisch ein wenig desinteressierter.

Autor: ag