Besser als im letzten Jahr hatte sich die "Damen" vorbereitet und so gabs auch keine blutigen Füße mehr. Denn wer Stiefel mit 12 cm Absatz trägt der kann schon mal rutschen. Stefan alias Natascha trug daher innen Rutscheinlagen, da kann beim Feiern und tanzen nichts mehr schief gehen.



Georg, Thorsten und Emilie von der Alm

Das Motto der Party hatten die Jeckinnen superb individuell umgesetzt – eine Augenweide. Orange- schrille Fönwellen, mädchenhafte Grazien als die drei Mädels von der Alm und pompös künstlerische Interpretationen eines Wellenbades – nichts ist unmöglich bei der Damenparty der "Stattgarde Ahoj".


Christoph als Wellenbad

So wie Christoph, Mitglied in der Stattgarde: Die Haare als riesige Wasserwelle und er selbst inszeniert als blaue Nixe, die im Wasser schwimmt. An diesem Blau hätte auch ein Yves Klein Gefallen gefunden. Ein prachvolles und voll durchgestyltes Kostüm, das stellvertretend steht für viele einfallsreiche Kostüme des Abends.


Selbsternannte Lady Gaga

Als Inspiration mussten natürlich auch Promis herhalten. Da tummelte sich eine Persiflage auf  Lady Gaga mit mächtiger Haarpracht und Cindy aus Mahrzahn – ein wenig schlanker als das Original – erschien in pinkem Samt des kleinen Mannes und Kräuseldauerwelle vom Figaro von Nebenan.


Dirk alias Cindy aus Mahrzahn


Die Band Querbeat

Die Gruppe Querbeat – die Marching Band im kölschen Fasteleer paßte nicht nur optisch jeck, bunt und schrill bestens auf die Damenparty. Party optimal. Die Damenparty der "Stattgarde Ahoj" – ein jecker Höhepunkt früh im Jahr und der Session.

Henriette Hohm für report-k | Kölns Internetzeitung