Köln, 10.2.2007, 18:12 Uhr >
Es ist das Fest der Menschen die aus Papier und ein bischen Farbe Kunst machen können, Papierhersteller, Druckfarbenhersteller und Druckmaschinenbauer und Druckereien geben sich hier ein Stelldichein. Natürlich sind auch große Verlage vertreten, wie die Kölnische Verlagsdruckerei. Deren Verleger und Herausgeber der Kölnischen Rundschau Helmut Heinen, auch der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger, besuchte auch das Fest der Schwarzen Kunst. Namhafte global operierende Unternehmen, wie die Heidelberger Druckmaschinen AG, oder Zanders kommen immer wieder gerne. So ist es auch kein Wunder das Fest in der Flora platzt aus allen Nähten und man wird 2008 die Location wechseln und auf der anderen Rheinseite das Fest der Schwarzen Kunst im Theater im Tanzbrunnen feiern.

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Präsident Wolfgang Acht führte souverän, locker und heiter durch die Sitzung. In seinem Elferrat sitzt auch Markus Ritterbach, der Präsident des Festkomitees Kölner Karneval. Schließlich betreibt die Familie Ritterbach selbst ein Medienunternehmen. Einen neuen Plaggen hat das Fest der Schwarzen Kunst, gestiftet von Herrn Hamacher vom Unternehmen Berberich. Gestickt wurde die schöne Standarte von Fahnen Adler.

Das Programm stellten Walter Laschet und Harald Hahn zusammen, los ging es mit den Großen Kölner Landsknechten und dann setzte das Programm einen Höhepunkt nach dem anderen: Die Räuber, Bernd Stelter, Kalauer, Klüngelköpp, Willibert Pauels, Die Domstädter, Klaus und Willi, Rumpelstilzchen, das Kölner Dreigestirn, die Rabaue und die Fidelen Kölsche begeisterten die Gäste und Anhänger der Schwarzen Kunst.

Andi Goral für report-k.de / Kölns Internetzeitung