Professor Berger hat gemeinsam mit einem Musikstudenten und dem Netzwerk Medien der Universität zu Köln eine wichtige Passage des Bürgerlichen Gesetzbuchs medial aufbereitet. Seine Studierenden können den Paragrafen zum Schadenersatz auf sehr einprägsame Weise repetieren. Damit hat Berger den Gedanken der „Rapucatio“(Rap + Education = Lernen mit Sprechgesang) auf das Jura-Studium übertragen. Eine Methode, die der Professor in den USA kennen gelernt hat. Der „823-Rap“ will nicht die klassische akademische Ausbildung ersetzen, sondern in humorvoller Weise ergänzen.

[nh; Foto: Uni Köln]