Köln | Moritz Körner, Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalens für die FDP steht auf der Bundesliste der Liberalen auf Platz 4 für die Europawahl und dürfte damit relativ sicher dem nächsten Europäischen Parlament angehören. Andi Goral sprach mit ihm nicht nur über „Fridays for Future“ sondern ließ sich die plakativen Wahlslogans des 28-jährigen Politikers inhaltlich erklären.

Moritz Körner zeigt sich offen und bürgernah. So fordert er auf seiner Website die Bürgerinnen und Bürger auf ihm Ideen für Europa zu schicken. Zudem spricht er von einer Schicksalswahl für Europa. Mit plakativen Slogans zieht er in den Wahlkampf: „Europa hat den größten Binnenmarkt, lasst ihn uns digital machen“, „Mehr Erasmus und europäische Unis“, „Effektive statt neue Grenzen“ oder zum Brexit, dass nicht die jungen Briten bestraft werden dürften. Über die Inhalte spricht Moritz Körner im Interview.

Autor: Andi Goral