Die schöne Beachvolleyballspange der Fidelen Zunftbrüder
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12 Teams haben sich für das Fun-Turnier angemeldet uns sind angetreten. Da gibt es gemischte Teams und reine Herrenteams. Die Colombina Colonia stellte ein Frauenteam mit Quotenmann, die Sanddüvjer. Vor 4 Jahren hatten die Fidelen Zunftbrüder die Idee zum Volleyballturnier, denn eigentlich wollte man zuerst ein Fußballturnier ausrichten. Aber da war den Fidelen die Gefahr von Verletzungen zu groß, denn wenn Männer mal dem Ball nachjagen sind sie ja meist kampfeslustig. Damit liegen die Fidelen Zunftbrüder nicht ganz falsch, denn bevor die Sportart ihren Siegszug begann galt sie lange als Kampfsportart so wie Boxen. Also kam man auf den Beachvolleyball, die Sportart ohne Körperkontakte.
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Der Spaß steht im Mittelpunkt.
Ein Familienfest mit Kinder sollte das Turnier werden und das ist auch voll und ganz gelungen. In entspannter Athmosphäre spielten am heutigen Sonntag zwölf Teams gegeneinander. Die Sanddüvjer, der Colombina Colonia, das Norbertgymnasium Knechtsteden, die Junge Raderdoll, der Großen Braunsfelder, von den Fidelen Zunftbrüdern der Senat als Team der fidelen Jecken, die drei Fragezeichen und die Luschen. Der Präsident der Fidelen Zunftbrüder Detkef Bülles trat mit einem Gästeteam aus mehreren Bundesländern an, dem 4 country cross team. Die Nippeser Schifferjunge, die Tanzgruppe Kölsch Hännesche, die Tanzgruppe Zunftmüüs, der Senderclan und last but not least die MKM Löwen, die Siegburger Löwen.
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Auf dem feinen Glitzersand spielten die Teams mit sehr viel Freude gegeneinander, manche Teams tranken auch zur Steigerung der Leistungsfähigkeit in nicht unerheblichem Maße goldgelbe „Gewinnerbrause“ mit weißem Schaumkrönchen. Bei den Temperaturen nicht zu verachten. Allen Teams, Betreuern macht das Turnier einen Riesenspaß, das merkte man allen Teams an. Und zur Belohnung gibt es für alle Teams die teilgenommen haben die Beachvolleyballspange der Fidelen Zunftbrüder, ein Stück Edelmetall das sich nicht jeder oder jede an die Brust heften kann.
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(Die Spielergebnisse werden nachgereicht.)
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Andi Goral für report-k.de / Kölns Internetzeitung
