Die Rheinfähre Fritz Middelanis muss aufgrund von Personalengpässen derzeit nach Sonderfahrplan betrieben werden. | Archivbild: Häfen und Güterverkehr Köln AG

Köln / Leverkusen | Die Rheinfähre „Fritz Middelanis“ verkehrt zwischen Köln-Langel und Leverkusen-Hitdorf ab Dienstag, 17. Oktober, nach einem Sonderfahrplan. Grund dafür sei der Ausfall von Personal, wie die Häfen und Güterverkehr Köln (HGK) AG mitteilten. Der Sonderfahrplan soll bis Ende der Woche gelten.

Die Fähre pendelt, wie die Häfen und Güterverkehr Köln AG weiter mitteilten, pendelt die Fähre bis Samstag nur von 11 bis 18 Uhr zwischen den beiden Rheinufern. Im Normalbetrieb ist dies von 6 bis 19.30 Uhr der Fall. Samstag und Sonntag verkehrt die Fähre von 10 bis 19.30 Uhr im Normalbetrieb.

„Unsere Besatzung ist derzeit urlaubsbedingt ohnehin dezimiert. Hinzu kommen Erkrankungen von Kollegen, die sich als hartnäckiger als prognostiziert erweisen“, er erklärt Norbert Di Raimondo, Geschäftsführer der „Rheinfähre Köln-Langel / Hitdorf GmbH“. Er ergänzt: „Leider können wir diese Ausfälle nicht vollständig auffangen. Durch die Anpassung der Schichtpläne versuchen wir, die Zeiten ohne Betrieb auf ein Minimum zu reduzieren.“

Fährkunden können sich vor Fahrtantritt auf der Startseite der Website www.hgk.de anhand einer symbolischen Ampel informieren, ob die Fähre aktuell in Betrieb ist.

rs