Köln | Am 19. Oktober erscheint der Kriminalroman „Köln 9mm“ von Marco Hasenkopf. Die Story beginnt mit einem Raubüberfall auf einen Geldtransporter, bei dem ein Polizist erschossen wird. Die beiden Ermittler Judith Mertin und Markus Kaiser übernehmen den Fall und stoßen schnell auf Ungereimtheiten, die sie immer tiefer in einen Strudel aus Korruption und Rassismus hineinziehen und decken ein gefährliches Netzwerk auf.
Alles dreht sich um Ghost Guns – Waffen, die in Einzelteilen im Darknet gekauft werden, um sie dann erst zusammenzusetzen. Diese Feuerwaffen sind nicht nachzuverfolgen. Das Schlupfloch: Für Einzelteile von Waffen gibt es in Deutschland keine gesetzliche Seriennummernpflicht.
Worum geht es im Kölner Kriminalroman?
Bei einem Überfall auf einen Geldtransporter wird ein Kölner Polizist erschossen, doch die Kugel stammt nicht aus der Waffe der Räuber. Die ungleichen Kommissare Judith Mertin und Markus Kaiser vom KK11 sollen die Todesumstände genauer untersuchen. Steckt mehr hinter dem schrecklichen Vorfall? Als im Keller des Opfers eine nicht registrierte Pistole entdeckt wird, tauchen Mertin und Kaiser tief ins Darknet ein und stoßen dabei auf ein kriminelles Netzwerk, das ihren Gerechtigkeitssinn auf eine harte Probe stellt.
Über den Autor
Marco Hasenkopf, geboren 1973 in Hamm/Westfalen, war nach der Ausbildung zum Drehbuchautor viele Jahre für Theater und Filmproduktionen tätig. Heute lebt er mit seiner Familie als Autor und Theaterproduzent in Köln.
agr