Köln, 24.8.2006, 8:00 Uhr >
„Unverzichtbare Arbeit für den Fördervein und die krebskranken Kinder“, so bezeichnet die Vorsitzende des Förderverins krebskranke Kinder e.V. Marlene Merhar die Aktivitäten des Kölsch Hätz von Robert Greven und seinen Mitstreitern. Im wunderschön dekorierten Tanzbrunnen feierten Freunde und Unterstützer des Kölsch Hätz zum zweiten Mal eine stimmungsvolle und schöne Party.

 



Gute Stimmung bei der 2. Kölsch Hätz Party im Kölner Tanzbrunnen



Der Kern der Arbeit des Fördervereins für krebskranke Kinder ist das Elternhaus an der Kinderonkologie der Kölner Uniklinik. 15 Eltern finden hier Unterkunft, wenn ihre Kinder an der Uniklinik sind. Auch das Personal des Elternhauses wird vom Förderverein finanziert. Das Haus ist mit 80-90 Prozent fast immer ausgebucht. „Oft ziehen Vormittags Familien aus und am Abend neue ein“ beschreibt Marlene Merhar die Institution. 360 fördernde und ordentliche Mitglieder zählt der Verein. Auch weiterhin sucht der Verein Mitglieder. Die Sitzung und die Kölsch Hätz Party findet Marlene Merhar gut: „Die Stimmung toll und vor allem das sich hier junge und ältere Menschen treffen und miteinander feiern ist grandios.“

Monika Burger Schmidt, Bürgermeisterin Elfie Scho-Antwerpes, Marlene Merhar und Maria Müller vom Förderverein krebskranke Kinder. (v.l.n.r)


Zu Gast auch Kölns Bürgermeisterin Elfie Scho-Antwerpes: „Was die Macher von Kölsch Hätz machen ist total gut. Sehr kreativ und nicht nur im Karneval aktiv für den guten Zweck, das ist vorbildlich.“ Robert Greven, der jetzt auch ordentliches Mitglied im Förderverein für krebskranke Kinder ist, freut sich über den großen Erfolg der zweiten Kölsch Hätz Party. Noch stolzer macht den Erfinder vom Kölschen Hätz, dass die Sitzung in der nächsten Session schon um 10:00 Uhr am nächsten Morgen nach der Sitzung 2006 ausverkauft war. Trotzdem wollen die Kölschen Hätzen keine zweite Sitzung starten, auch wegen der Künstler, die alle für den guten Zweck an den Start gehen.


Kölsch Hätz Erfinder Robert Greven


Tanzen, lachen, sich freuen, anderen helfen, so swingte der Tanzbrunnen durch die Nacht für den guten Zweck.

Andi Goral für report-k.de / Kölns Internetzeitung